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Schrägkugellager

Schrägkugellager

Schrägkugellager haben schräg gegeneinander versetzte Laufbahnen mit jeweils einer höheren Laufbahnschulter im Innen- und Außenring. Durch diese Bauform eignen sie sich besonders für Lagerungen, die kombinierte Belastungen aufnehmen müssen: gleichzeitig wirkende Kräfte in axialer und radialer Richtung (Axial- und Radialkräfte). Die Aufnahme der Axiallast gilt allerdings nur für eine Lastrichtung, weshalb immer zwei Schrägkugellager gegeneinander angestellt werden müssen. Die Lager sind in vielen Ausführungen und Größen verfügbar.
Schrägkugellager 2 – reihig

Schrägkugellager 2 – reihig

Baureihen 30.., 32.., 33.., 52.., 53.. Können Axiallasten in beiden Richtungen aufnehmen. Kann in manchen Fällen auch die Rolle von zwei Einzellagern übernehmen, abgedeckt, abgedichtet Einsatz: Getriebe, Fahrzeugräder, Landtechnik
Zweireihige Schrägkugellager

Zweireihige Schrägkugellager

Die zweireihigen Schrägkugellager entsprechen in ihrem Aufbau zwei einreihigen Schrägkugellagern in O-Anordnung, sind aber schmaler als zwei einreihige Lager. Sie können hohe radiale Belastungen und in beiden Richtungen axiale Belastungen aufnehmen.
KUGEL- UND ROLLENLAGER

KUGEL- UND ROLLENLAGER

Radial-Rillenkugellager, Schrägkugellager, Pendelkugellager, Pendelrollenlager, Zylinderrollenlager, Axialkugellager, Axialrollenlager
Axial-Pendelrollenlager

Axial-Pendelrollenlager

Axial-Pendelrollenlager nehmen sehr hohe axiale und erhebliche radiale Belastungen auf. Sie haben die höchste Tragfähigkeit aller Axiallager und machen kompakte Lagerungen mit hoher Leistungsdichte möglich. Durch Kombination von zwei oder mehr Axial-Pendelrollenlagern lässt sich eine Lageranordnung gestalten, die entweder selbstausrichtend ist oder Schiefstellungen der Welle aufnimmt oder sehr steif ist. Vorteile: •Hohe Tragfähigkeit •Aufnahme kombinierter Belastungen •Erlauben Schiefstellungen bzw. bilden sehr steife Lageranordnungen •Lange Gebrauchsdauer, reibungsarm •Nicht selbsthaltende Ausführung
Rillenkugellager

Rillenkugellager

Rillenkugellager sind vielseitig anwendbar und aufgrund des günstigen Preises auch die am meisten verwendeten Wälzlager. Rillenkugellager gibt es in einreihiger oder zweireihiger, offener oder geschlossener Ausführung. Außerdem werden sie mit verschiedenen Käfigen gefertigt. Man unterscheidet bei der geschlossenen Ausführung a) abgedeckt (nicht schleifende Abdeckung) oder b) abgedichtet (schleifende Dichtung). Rillenkugellager sind im Normalfall bei einer Einsatztemperatur von 30 Grad Celsius bis +110 Grad Celsius einsetzbar. Diese Lager sind zudem noch mit kleinerer oder größerer Lagerluft erhältlich.
Rillenkugellager

Rillenkugellager

1-reihig, 2-reihig, abgedeckt, abgedichtet Baureihen metrisch 60.., 62.., 63.., 64.., 160.., 161.., 618.., 619.., 622.., 623.., 42.., 43.. Baureihen zöllig: KLNJ (R), LJ (RLS), MJ (RMS) Weit verbreiteter Einsatz wegen des Preis-/Leistungsverhältnis, zahlreiche Varianten und Baugrößen, Sonderausführung, Spezialbefettung usw. Einsatz: Elektromotor, Räder von Anhängern, Haushaltselektrogeräte, Holzbearbeitungsmaschinen, kleine Untersetzungsgetriebe, Schaltgetriebe u.v.m.
Spezialbeschichtete Kegelrollenlager

Spezialbeschichtete Kegelrollenlager

Die meisten Lager sind aus Stahllegierungen oder kohlenstoffarmem Stahl. Einige Anwendungen erfodern jedoch einsatzgehärteten oder durchgehärteten, kohlenstoffreichen Wälzlagerstahl. Durch Anreicherung mit Kohlenstoff und Legierungselementen wird die geeignete Kombination aus einer harten, ermüdungsfesten Randschicht und einem zähen, elastischen Kern erreicht. Kegelrollenlager aus Wälzlagerstahl sind kostengünstig und halten sehr hohen Traglasten stand Sie eignen sich für Temperaturen von ca. -20 bis +120 °C, mit Kunststoffdichtung bis +100 °C Der Wälzlagerstahl ist verschleißfest, stoßfest, leitfähig und magnetisch. Wälzlagerstähle besitzen ein hohes Maß an Härte, Standzeit, Verschleißfestigkeit und Maßbeständigkeit und sind in verschiedenen Sorten verfügbar. Die Stahllegierung wird vorwiegend für verschleißbeanspruchte Bauteile verwendet. Hochleistungsstähle werden in Anwendungsbereichen eingesetzt, in denen die Lager extremsten Anforderungen ausgesetzt sind, wie im Bergbau und in Steinbrüchen.